Theaterheute, Nr. 1, Januar 2019
Si apre con Vögel di Wajdi Mouawad la serie di recensioni dei principali spettacoli realizzati nei paesi di lingua tedesca raccolte nelle pagine di Aufführungen. Si tratta di una fiaba moderna contaminata da elementi thriller che, con la forza della tragedia greca, racconta violenze e tensioni familiari sullo sfondo del conflitto medio orientale.
di Massimo Bertoldi
Theaterheute, Nr. 1, Januar 2019
Indice
Das Theater dreht wieder
Burkhard C. Kosminski startet in Stuttgart mit Wajdi Mouawads Vögel, Robert Ickes Orestie nach Aischylos und Clemens Setz Die Abweichungen
Franz Wille
Politische Fragen
Die 30er Jahre in Berlin: Viscontis Die Verdammten im BE und Ödön von Horváths Italienische Nacht an der Schaubühne
Matthias Dell
Wachmänner und Putzfrauen
Was erzählt Armin Petras mit Clemens Meyers Erzählungen Die stillen Trabanten im Deutschen Theater?
Eva Behrendt
Ideendämmerung
In Köln inszenieren Frank Castorf Dostojewski Der grüne Junge und Sebastian Baumgarten Arnolt Bronnens Rheinischen Rebellen
Falk Schreiber
Greatest Hits
In Hamburg lässt Falk Richter David Bowies Lazarus erklingen
Christine Wahl
Im Sturmschritt der Geschichte
Thomas Köcks dritte republik in Hamburg und «atlas» - demnächst in Leipzig
AKTEURE
«Ich bin nicht der fleischgewordene Bankomat»
Veronica Kaup-Hasler, die neue Wiener Kulturstadträtin, im Gespräch
«Kunst muss Probleme schaffen»
Intendantin Stefanie Carp hat eine ereignisreiche erste Saison bei der Ruhrtriennale hinter sich
INTERNATIONAL Dorothea Marcus
Scheitern als Chance
Als embedded Jouralistin mit dem Schauspiel Graz in Burkina Faso
Wolfgang Kralicek
Büchner und Butterkekse
Von Ouagadougou zurück nach Graz: Die Revolution frisst ihre Kinder!
Andreas Klaeui
Macronie und Macarons
Während Frankreich an seinem Präsidenten zweifelt, inszenieren Thomas Ostermeier und Peter Stein in Paris
FESTIVALS
Barbara Burckhardt
Europa an der Elbe
Fast-Forward in Dresden stellt europäischen Regienachwuch vor
Silvia Stammen Schweben auf der Blase
Politik im Freien Theater macht in den Münchner Kammerspielen Station
Anja Quickert
Labyrinth der Selbstbespiegelungen
Save your Soul untersucht Theater als Therapie
CHRONIK
Berlin - Tschechow Drei Schwestern
Bonn - Ariane Koch Wer ist Walter
Darmstadt - nach Roberto Bolańo 2666
Düsseldorf - Kleist Der zerbrochne Krug, Clemens Sienknecht/Barbara Bürk Wonkel Anja
Frankfurt/Main - Tim Crouch An Oak Tree, Lutz Hübner & Sarah Nemitz Furor
Göttingen - Lukas Linder Die melancholische Seite meines Steuerberaters
Kassel - Wilke Weermann Odem
München - Chris Thorpe Victory Condition, Roland Topor Der Mieter
Münster - Svenja Viola Bungarten Tot sind wir nicht
Oldenburg - Dmitri Sokolow Russian Boy
DATEN
Premieren im Januar
On Tour
Hinweise
Suchlauf – Programmhinweise
MAGAZIN
In Basel sind Johann Heinrich Füsslis schauerromantische Shakespeare-Illustrationen zu bewundern
Zum Tod der litauischen Regisseurs Eimuntas Nekrosius
Das Leipziger Euro-Scene-Festival trotzt der Kulturpolitik
New Dramatists fördert Theaterautor*innen in New Yorker
Zum Tod des Theaterkritikers Dirk Pilz
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